Festspielleiter Wolfgang Wagner hatte damals große Pläne: Wie der „Nordbayerische Kurier“ in der Ausgabe vom 18. September 1968 berichtete, wollte Wagner mehr Umbaumaßnahmen an und um das Festspielhaus vornehmen lassen. Darunter neue Probenräume und eine Kantine in einem ausgelagerten Neubau. Der Bauausschuss des Stadtrats musste deshalb ein Bebauungsplanverfahren in Auftrag geben, das den ganzen Grünen Hügel betraf. Denn die Pläne Wagners gingen über den eigentlichen Bereich des Festspielhauses hinaus.