Demnach stieg die Zahl der Mitarbeiter um fast 2300 auf knapp 122.000 (plus zwei Prozent). Der Zuwachs lag damit über dem Landesdurchschnitt. Der Umsatz wuchs um 2,9 Prozent auf 24,8 Milliarden Euro. Dabei sank die Exportquote leicht von 49,8 auf 49 Prozent. Auch die Beschäftigten profitierten von der guten Entwicklung. Ihr Jahresbruttoeinkommen stieg im Vergleich zu 2016 um fast 1100 Euro auf durchschnittlich 40.723 Euro.