Auf der Euphoriebremse Tigers-Trainer: "Freuen können wir uns später"

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Gestützt von Sebastian Busch (rechts ) und Simon Mayr (links) wurde Tim Richter nach einem Bandencheck von Christoph Gawlik von der Eisfläche geleitet. Zwar gab Trainer Petri Kujala mittlerweile Entwarnung – „er konnte zumindest im Bus mit uns nach Hause fahren“ –, ob der Stürmer aber schon am kommenden Woche noch einmal wird eingreifen können, werden erst nachfolgende Untersuchungen zeigen. Foto: Peter Kolb Foto: Peter Kolb Pressefotograf Heinrich von Kleist Strasse 52 95447 Bayreuth Mobil: 0175/5271390 Mail: Fotograf.Kolb@gmx.de Spark. B

EISHOCKEY. Nur noch zwei Siege – und das große Saisonziel, der Klassenerhalt in der DEL2, wäre eingetütet. Mit zwei Erfolgen in der Verlängerung gegen den Deggendorfer SC haben die Bayreuth Tigers am ersten Playdown-Wochenende den Grundstein für ein erfolgreiches Abschneiden in der Best-of-seven-Serie gelegt. Anstatt sich ausgiebig zu freuen, tritt man in der Bayreuther Führungsetage bis zum Anschlag auf die Euphoriebremse.

 
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