EISHOCKEY. Ein Kontrastprogramm ist es nur für Außenstehende. Für Petri Kujala, den Trainer der Bayreuth Tigers, sind die kommenden Aufgaben in der DEL2 gegen den Vorletzten, den Deggendorfer SC, am Freitag um 20 Uhr und beim Drittletzten, den Dresdner Eislöwen, am Sonntag um 16 Uhr so schwer wie die zurückliegenden. Sein Mantra von der Ausgeglichenheit der Liga bestätigte seine Mannschaft mit zwei couragierten Leistungen gegen die Spitzenteams aus Ravensburg (4:5) und (2:3 n.V.) eindrucksvoll. Anders als zuletzt wollen sich die Bayreuther diesmal aber auch mit Punkten belohnen.
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