Wasserversorgung und Naturschutz auf Prüfstand
Die nötigen Flächen, rund 15 Hektar, haben die Gemüsebauern mittlerweile gekauft. Die Abstimmungsgespräche mit dem Landratsamt als Genehmigungsbehörde haben bereits begonnen. "Wir haben aber noch nicht alle Unterlagen da", erklärte der zuständig Sachbearbeiter Lars Peetz. Knackpunkte dürften die öffentliche Wasserversorgung, der Naturschutz und das Versickern des Niederschlagswassers sein. Durch das Kunstlicht seien voraussichtlich keine Beeinträchtigungen für Autofahrer zu erwarten. "Man hat uns versichert, dass alles verdunkelt wird."