Dass die Bayreuther zum Ende des ersten Drittels mit 3:0 vorne lagen, hatte weniger mit wieder entdeckter Offensivstärke zu tun, sondern viel mehr mit unzureichendem Abwehrverhalten der Isarwinkler, die zaghaft und emotionslos agierten. So war die deutliche Bayreuther Führung nach 20 Minuten durchaus verdient. Zunächst hatte Sergej Stas einen Schlagschuss von Jan Pavlu abgefälscht, dann hatte Luca Gläser aus kurzer Distanz auf 2:0 erhöht, und schließlich vollendete Anthony Luciani einen mustergültigen Konter über Stas und Eric Chouinard.