„Mir hat gut gefallen, wie wir läuferisch und kämpferisch aufgetreten sind“, sagt EHC-Trainer Sergej Waßmiller mit Blick auf zuletzt vier Punkte aus zwei Spielen. „Auch das Über- und Unterzahlspiel hat gepasst. So können wir gegen jeden Gegner punkten. Warum nicht auch gegen Frankfurt?“ Im Hinspiel hätte das bereits fast geklappt. Lange Zeit führten die Bayreuther vor heimischer Kulisse mit 2:0, mussten dann aber im letzten Drittel noch drei Gegentreffer hinnehmen, den entscheidenden zur 2:3-Niederlage erst 33 Sekunden vor der Schlusssirene.