„Zweimal waren wir in Dresden und zweimal schießen wir kein Tor. Da sieht man deutlich, die Chancenverwertung ist unser Problem“, sagte Tigers-Trainer Sergej Waßmiller. „Allerdings war es für uns das fünfte Spiel in neun Tagen, und das steckte den Jungs schon in den Knochen. Vor allem am Freitag gegen Bietigheim haben wir viel Kraft gelassen.“ Eislöwen-Coach Franz Steer meinte dagegen zufrieden: „Das war eine sehr kompakte Mannschaftsleistung. Ein Lob hat sich auch unser Goalie Sebastian Stefaniszin verdient.“