EISHOCKEY. Petri Kujala ist eigentlich niemand, der vor einer gegnerischen Statistik ehrfürchtig in die Knie geht. Die Heimbilanz des DEL2-Spitzenreiters Ravensburg Towerstars mit zwölf Siegen in 15 Spielen nötigt ihm dann aber doch deutlich hörbaren Respekt ab. „Ehrlich, das ist schon ganz schön brutal“, sagt der Trainer der Bayreuth Tigers, dessen Mannschaft am Sonntag um 17.30 Uhr in Ravensburg die aktuell höchste Hürde der zweiten Liga zu überwinden hat. Am Freitag (20 Uhr) ist zunächst der drittplatzierte ESV Kaufbeuren zu Gast im Tigerkäfig. „Auch nicht viel einfacher“, fasst Kujala die letzte Hausaufgabe vor dem Jahreswechsel mit einem Achselzucken zusammen.
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