Es ist schon schlimm genug, wenn der Geschäftsführer des regionalen Bauernverbands, Harald Köppel, sein Gift auf den Äckern verspritzt. Dass er dies jetzt noch verbal in Interviews gegenüber den Unterzeichnern des Volksbegehrens tut, ist weit mehr.
Es sind Verleumdungen gegen Bürger, die nicht nach der Pfeife der Ideologen des Bauernverbands tanzen wollen.