Thema: Politik Gegen öffentliche Humor-Polizei

Leserbrief von Peter-Michael Schabert, Heinersreuth 
 Quelle: Unbekannt

Zum Kommentar „Unwürdig“ 
von Maximilian Busl, 
Kurier vom 8. März.

 
Schließen

Diesen Artikel teilen

Herr Busl suhlt sich moralisierend, besserwisserisch, wichtigtuerisch und nicht enden wollend in einem wirklich „hirnlosen“ Kommentar. (Hirnlosigkeit hat er Frau Kramp-Karrenbauer unterstellt).

Ich möchte nur Herrn Gabriel zitieren, Spiegel Online vom 8. März: „Ich frage mich, ob wir vergessen haben, was der Begriff Narrenfreiheit heißt. Wenn wir jetzt anfangen, im Fasching jedes Wort auf die Goldwaage zu legen, dann wäre vor zehn, zwanzig Jahren die Hälfte der Politiker in Haft genommen worden." Ob man den Witz gut oder schlecht findet, darüber könne man immer streiten, aber er sei gegen eine öffentliche „Humorpolizei“.