EISHOCKEY. So weit ist es schon gekommen. Mit dem 0:5 gegen Crimmitschau und dem 4:10 in Frankfurt am vergangenen Wochenende haben die Bayreuth Tigers nicht nur ihren letzten Tabellenplatz in der DEL2 zementiert, sie veranlassten ihren Trainer Petri Kujala bei der anschließenden Pressekonferenz in der Hessen-Metropole dazu, einen ungewöhnlichen Einblick in seine offensichtlich etwas rauer verlaufene Kindheit im finnischen Forssa zu gewähren. „Ich hatte eine gute Kinderstube“, sagte Kujala, ohne eine Miene zu verziehen. „Meine Mutter hat immer gesagt, wenn Du nichts Gutes zu sagen hast, dann halt doch einfach einmal deine Fresse. Und das tue ich jetzt.“
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