Spaß auch für Talentfreie Kinderfußball-Reform entfacht Debatte

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Ein Torwart, sechs Feldspieler und zwei große Tore: Nach dem Wunsch des Bayerischen Fußball Verbandes soll es bei G-Jugend-Spielen künftig ganz anders zugehen als in diesem Duell. Gespielt werden soll mit jeweils nur drei Feldspielern pro Team auf insgesamt vier kleine Tore. Foto: Archiv/Stefan Wolfrum Quelle: Unbekannt

FUSSBALL. Drei gegen Drei auf vier Tore – und das Ganze auch noch ohne Torhüter. Was daherkommt wie eine Trainingseinheit zu Zeiten einer Grippewelle, könnte künftig zur Spieltags-Normalität werden – zumindest von der G- bis zur E-Jugend. Der Bayerische Fußball-Verband (BFV) hat Reformpläne zum Kinderfußball kürzlich an die Vereine kommuniziert und damit weit mehr als eine kontroverse Debatte ausgelöst. An der Basis rumort es.

 
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