Zudem plant der Betreiber gezielte Aktionen. Für die Saisonkarten gebe es bereits eine Lösung. Die Inhaber der Karten können diese zwei Wochen länger nutzen. „Wir versuchen auch ein paar Aktionen für die Kinder durchzuführen“, erzählt die Teamleiterin des Badebetriebs, Jeannette Bayerlein, „zum Beispiel planen wir, eine Hüpfburg aufzubauen.“ Außerdem bereite man eine kleine Neueröffnung, wenn alle Maßnahmen abgeschlossen sind.
Eine Krise nach der anderen
Etwas wehmütig sagt Betriebsleiter Sebastian Poppek über die aktuelle Situation: „Wir betreiben die Anlage erst seit dem 1. Januar, obwohl man nicht von einem Betrieb sprechen kann, dazu hatten wir keine Chance. Es ist eher ein stetiges Krisenmanagement. Wir freuen uns einfach auf den baldigen Vollbetrieb. Doch jetzt müssen wir erst mal auf das Gutachten warten.“