1. Fall: Bayreuth
Da ist erstens der Stadtrat in Bayreuth. In dem sich die Mitglieder gleich mehrerer Fraktionen auch nach über einem Jahr noch nicht mit dem Ergebnis eines Bürgerentscheids anfreunden können. Wo sich im Zuge der Diskussion um die Sanierung der Graserschule gleich mehrere Stadträte zu Wort melden, nach dem Motto: Es ist uns bleibt der falsche Standort. Und: Der Bürgerentscheid ging nur so aus, weil die Zahlen geschönt wurden. Davon, den Auftrag der Bürger umzusetzen und die Planungen für eine Sanierung voran zu treiben, war der Bauausschuss in dieser Woche weit entfernt. Stattdessen wurde reihum beleidigt und beschimpft. Von Betrug und Unverschämtheiten war die Rede und nach fast zwei Stunden wurde das Thema mangels Zuständigkeit in einen anderen Ausschuss verwiesen.