Das Nebeneinander von Radfahrern und motorisiertem Verkehr auf der Königsallee ist zu eng. Die Abstände sind zu gering. Hier muss, im Interesse aller, schnellstens eine Verbesserung her. Dass der jüngste Unfall ausgerechnet zum Schulbeginn geschah, sollte für die zuständigen Behörden der Wink mit dem Zaunpfahl sein. Man hätte die Ferien nutzen können, um den Sicherheitsstreifen zu verbreitern und rot zu markieren. Zum Wohle der Radler. Und um Beifahrer vom Aussteigen abzuhalten.