BAYREUTH/HOF/WUNSIEDEL, Leerstehende Läden, unbewohnte, oft heruntergekommene Häuser mitten im Ort – das ist ein Problem, das es vielerorts in Ostoberfranken gibt. Und das bei den Regionalmanagements in Rathäusern und Landratsämtern längst auf der Aufgabenliste steht. Neu ist: Nun gehen drei Landkreise und zwei kreisfreie Städte gemeinsam das Problem an. Gefördert vom Heimatministerium mit rund einer halben Million Euro in den nächsten drei Jahren. Und ein Vorbild, wie es geht, gibt es auch schon.
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