Spielzeugmuseum keine Konkurrenz
Trotz der Nähe zum Spielzeugmuseum in Nürnberg soll das Gezeigte in Tüchersfeld keine Konkurrenz sein: „Im Gegenteil, wir arbeiten mit den Kollegen in Nürnberg zusammen“, so Hofmann. Dort liege der Fokus auf der mittelfränkischen Spielzeugstadt, in der Region wird es ländlich geprägter sein: Was die jungen Bewohner aus dem Pottensteiner Raum in der Vergangenheit hatten, um ihre Freizeit zu gestalten.
Neben den großen Ausstellungen bereiten Hofmann und seine Mitarbeiter die bewährten Veranstaltungen vor: Mehrere Vorträge, den Handwerkermarkt, den Fränkische-Schweiz-Museumstag, einen Singtag im November und, auch wenn es noch eine Weile bis dahin ist, den Weihnachtsmarkt. „Für all das, was wir vorhaben, könnten wir noch viel mehr Menschen brauchen, die uns helfen. Es ist schwierig, Leute zu finden, die das entsprechende Wissen haben und sich ehrenamtlich engagieren wollen.“