In der jüngsten Sitzung des Gemeinderats war das Thema auf der Tagesordnung aufgetaucht. Vor mehr als zwei Jahren hatte die Gemeinde der Kirchengemeinde bereits einen Zuschuss für die Sanierung des Glockenhauses bewilligt. Da sich die Entscheidung seitens der Landeskirche hingezogen hat, musste diese Zusage nun erneuert werden. Was die Zustimmung des Gemeinderats fand. Wie Bürgermeister Harald Feulner dem Gremium erläutert hatte, lag ein Grund der Verzögerung darin, dass die an einigen Stellen durchlässig gewordene Mauer der Kirchenburg ebenfalls sanierungsbedürftig geworden ist und in das Projekt miteinbezogen werden musste.