Bauhof kann das abnehmen
Und wie schaut das versicherungstechnisch aus? Schließlich kann ja nicht jeder einfach so eine Skateanlage auf öffentlichem Grund errichten. „Das ist geklärt“, sagt Jugendpfleger Kauper. Der städtische Bauhof habe die Kompetenz, die Höhe und Breite der Rampen sowie die Abstände zwischen ihnen und eine seriöse Bauweise zu beurteilen und abzusegnen. Der Bauhof wird sich wohl auch um die Beschaffung von Bauschutt kümmern, mit dem die Zwischenräume in den Paletten ausgefüllt werden, um sie für die zu erwartende Belastung stabil zu machen.
Spatenstich für neuen Park noch in diesem Jahr?
Und was machen die Pläne für den neuen Skatepark? „Da steht wohl noch immer der Zuschussbescheid der Regierung aus“, so Wolfgang Kauper. Trifft dieser ein, könne der Stadtrat eine Grundsatzentscheidung treffen und dann die Detailplanung beginnen. Er hofft fest „auf einen Spatenstich noch in diesem Jahr“.
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