Kaum standen sie, waren sie schon wieder weg. Bernd Saupe, der Vorsitzende der Markgräfin-Wilhelmine-Gesellschaft und einer der Initiatoren der Hörl-Aktion mit Folichon, sagt am Montag im Gespräch mit unserer Zeitung: "Am Donnerstagabend waren wir fertig im Hofgarten. Am Samstag habe ich im Vorbeifahren bemerkt, dass einige Hunde fehlen." Vor dem neuen Schloss, am Glasenappweg, am Hans-Rollwagen-Weg, am Ausgang zum Schützenplatz standen die bunten Folichons. "Alle so verankert, dass man rohe Gewalt anwenden muss, um sie rauszubekommen", sagt Saupe. "Als ich die Erdanker wieder herausmachen wollte, musste ich erst mal heim und Werkzeug holen."