Die Felskonstruktion, um die es geht, liegt in steilem Gelände mitten im Wald. Das zwei Meter hohe und jeweils vier Meter lange und breite Stück Stein liegt quer über zwei Felssäulen. „Solange er sich nicht dreht, ist alles in Ordnung“, so gestern Morgen Carlo Schillinger, Geschäftsführer des LGA-Institut für Umweltgeologie und Altlasten GmbH. Auch einen Riss hat der Fachmann in dem zwischen 80 und 100 Tonnen schweren Brocken entdeckt, „er ist aber Gottseidank nicht durchgehend“.