„Im Jahre 2009 reifte die Erkenntnis, dass in der Kirche die Elektrik ein Risiko darstellt und dringend einer Erneuerung bedarf“, erläuterte Kirchenpfleger Günter Schönfelder in der anschließenden Feierstunde im Pfarreiheim. Damit war zunächst klar, dass auch ein neuer Innenanstrich nötig würde. „Doch dabei blieb es nicht, wie so oft bei neuen Gebäuden“, so Schönfelder weiter. Das Baureferat der Diözese stimmte den Arbeiten zu, die letzte Renovierung hatte im Jahr 1954 stattgefunden. Voruntersuchungen im Jahr 2012 förderten weitere Mängel zu Tage, sodass letztlich zwei Bauabschnitte nötig wurden.