BAYREUTH. Noch müssen elektrische Leitungen und ein Boden verlegt werden, noch sind die meisten Maschinen wie 3-D-Drucker oder CNC-Fräse nicht angeschlossen, noch sieht es nach viel Arbeit aus – aber trotzdem ist das Fablab an seinem neuen Standort auf dem Gelände der Firma Schlaeger im Industriegebiet Ost angekommen. Zunehmend soll jetzt alles hochgefahren und dann ab dem 1. Juni wieder voll durchgestartet werden, sagt Yomettin Soybaba, Vorsitzender des Fördervereins der offenen Hightech-Werkstatt, der lange um den Fortbestand der Einrichtung gebangt hatte.
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