In Zukunft steigt man nicht mehr im Tal in die Bahnen, sondern oben auf dem Berg. Dafür wird gerade das Betriebsgebäude gebaut. Es vereint die Kassen, die Verwaltung und ein Restaurant mit Außenterrasse. Der Clou: Eine Treppe führt auf das Dach des Betriebsgebäude. Dort gibt es für Kinder eine Beschäftigungsebene mit Spielgeräten. Und von dort kommt man schließlich auf einen Höhenlehrpfad. Das ist ein verschnörkelter Weg in zehn bis 15 Metern Höhe, 360 Meter lang, inklusive einer Hängebrücke und Rutschen für Kinder. „Man kann sich dort anhand von Schautafeln, Bildern, Filmen oder Tönen über die Geologie und die Biologie unserer Gegend informieren“, so der Betriebsleiter der Rodelbahn, Uwe Heinlein. Der „Hexenbesen“, eine Bahn an der man zu zweit in einer Gondel unter den Schienen hängt ist bereits komplett fertig, bis „auf die letzten Feinabstimmungen“, wie Heinlein sagt.