Die 19-Jährige hatte bereits in der Vorrunde Stärke bewiesen und sich mit zwei 3:1-Siegen gegen Aleksandra Vasileva (Russland) und Andreja Dolinar (Slowenien) durchgesetzt. Nach einem Freilos im Viertelfinale gewann die Düsseldorferin im Halbfinale gegen Zorica Popadic (Serbien). Der erste Satz war hart umkämpft, doch dann ließ Mikolaschek beim 3:0 (12:10, 11:5, 11:7) keine Zweifel am Finaleinzug mehr aufkommen.