Im Baugebiet Teufelsloch wird offenbar mit allen verfügbaren Mitteln „gekämpft“. Sogar Kameras und Richtmikrofone sollen bei der Auseinandersetzung der Nachbarn zum Einsatz kommen. Zur Sprache kam die Sache, weil einer der Nachbarn im Rathaus den Antrag für einen zwei Meter hohen Sichtschutzzaun eingereicht hatte, den er an seiner nordöstlichen Grundstücksgrenze errichten möchte.