Mozart, Schubert, Beatles, Benny Goodman und eigene Kompositionen im hüftswingenden Samba-Rhythmus wurden hier mit einer Selbstverständlichkeit kombiniert, als ob es das Trennende nie gegeben hätte. Was die vier Musiker des Quartetts auszeichnete: Es war ihnen anzumerken, dass sie sich in allen Genres wirklich heimisch fühlen und die härteren Rhythmen eben nicht mit der Brille des klassischen Musikers spielten, sondern auch bei jeder der Bearbeitungen authentisch wirkten.