Obwohl die Frankfurter ein Team mit lediglich drei Amerikanern aufboten (ohne den abgewanderten Shields sowie die verletzten Vaughn und Huff) wurden sie auch in dieser Besetzung ihrem Ruf als überaus unangenehmer Gegner gerecht. 20 Sekunden vor dem Ende der regulären Spielzeit hatten sie sogar alle Trümpfe in der Hand, als sie mit 81:79 führten und ein umkämpfter Rebound unter ihrem Korb schließlich sicher in den Händen von Max Merz gelandet war. Der bis dahin überzeugende junge Spielmacher ließ sich den Ball jedoch von Kyan Anderson sofort wieder abnehmen, der dann mit ungestörtem Korbleger den Ausgleich erzielte. Als der letzte Angriff der Skyliners ohne klaren Abschluss verpufft war, ging es somit in die Verlängerung.