So führt Friedrich seit 15 Jahren den VdK-Ortsverband mit seinen 550 Mitgliedern, ist auch einer von vier stellvertretenden Vorsitzenden auf Kreisebene. Mit dabei ist er auch in der Landesseniorenvertretung, wirkte zudem bis 2016 in der Projektgruppe „In der Heimat wohnen – ein Leben lang“ federführend mit. Das hat er dann aufgegeben. Weil es zu viel wurde: „Das ist ein Full-Time-Job, da kannst du nichts anderes mehr machen.“ Wobei er dieses Konzept nach wie vor für wichtig, für „eine tolle Sache“ hält.