Er gehe davon aus, dass wegen der Corona-Krise die Nachfrage in allen relevanten Märkten erheblich beeinträchtigt sein werde: „Es geht also nicht so sehr darum, wie wir den Wiederanlauf der Werke steuern.“ Entscheidend sei in einigen Wochen dagegen beispielsweise, ob die Menschen bereit seien und auch die finanziellen Mittel hätten, um wieder Fahrzeuge zu kaufen. 
 
Die Märkte seien über Nacht aus den Fugen geraten, eine Prognose für 2020 deshalb aktuell unmöglich. Dennoch bleibe er zuversichtlich. In Asien sei die Produktion bereits wieder angelaufen.
Schon 2019 sei ein herausforderndes Jahr gewesen. Dennoch habe man die – allerdings im vergangenen Sommer angepassten – Ziele erreicht. So ging der Umsatz von 36,9 Milliarden auf 36,5 Milliarden Euro zurück. Der bereinigte operative Gewinn (Ebit) betrug 1,5 Milliarden Euro (2018: 2,1 Milliarden). Die Zahl der Mitarbeiter weltweit sank leicht auf 147 797.⋌sts