Im Laufe der kriminalpolizeilichen Ermittlungen stellten die Sprengstoffexperten fest, dass ein 22-jähriger deutscher Staatsangehöriger sich an mindestens zwei Tatorten zu den mutmaßlichen Tatzeiten aufgehalten hat. Daraufhin erfolgte in enger Abstimmung mit der Staatsanwaltschaft Ingolstadt, der zuständigen Ermittlungsbehörde für die Tat in Eichstätt am 4. März, bei der ein Fahrdienstleiter verletzt wurde, die Festnahme des Tatverdächtigen in seiner Wohnung im Landkreis Straubing.