Kunst, Natur, Sport und Wissenschaft auf dem Campus entdecken: Uni macht zahlreiche Angebote für Nicht-Studierende Universität für jedermann

Von Norbert Heimbeck
Beliebtes Angebot für Nachwuchsforscher: die Kinderuni. Zahlreiche attraktive Angebote der Uni Bayreuth stehen auch Nicht-Studierenden offen. Foto: Ritter Foto: red

Die Uni Bayreuth macht zahlreiche Angebote, die auch von Nicht-Studierenden genutzt werden können. Zweifellos am bekanntesten und beliebtesten ist der Ökologisch-Botanische Garten. Mensa und Bibliothek stehen Nicht-Studierenden offen und auch zahlreiche Kunst- beziehungsweise Musikveranstaltungen sind jedermann zugänglich.

 
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Für Unterhaltung mit besonderem Anspruch steht zum Beispiel das 2013 mit dem Kulturpreis der Stadt Bayreuth ausgezeichnete Glashaus. Wie es sich für eine Universität gehört, werden auch immer wieder Vorlesungen und Vorträge angeboten, die Nicht-Studierenden offenstehen. Wie Uni-Pressesprecherin Brigitte Kohlberg sagt: „Alle Veranstaltungen sind in der Regel kostenfrei und für Interessierte offen, das heißt, auch für Bürgerinnen und Bürger Bayreuths – sie müssen sich nur auf den Campus trauen!"

Aktuell läuft etwa eine öffentliche Ringvorlesung zum Verbraucherrecht, am 22. Januar spricht der Gründer von Transparency International, Prof. Peter Eigen, über den Kampf gegen Korruption (Gebäude RWI, Raum S62, ab 18 Uhr).

Gästekarte zum Bezahlen

Im Gebäude der Rechtswissenschaften ist eine Cafeteria eingerichtet, in der Gäste aus der Stadt mit Bargeld bezahlen können; normalerweise dient der Studentenausweis als bargeldloses Zahlungsmittel auf dem Campus. Auch die Mensa steht Gästen von außerhalb der Uni zur Verfügung – allerdings benötigen diese eine Gästekarte zum Bezahlen.

Für die Jüngsten unter den Bayreuthern hat die Uni ein attraktives Sommerangebot: die Kinder-Uni. Das ist eine Vorlesungsreihe, die sich speziell an jüngere Kinder richtet. Während die Kinder Vorlesungen zu den verschiedensten Themen hören, gibt es ein Programm für die Eltern.


Den ausführlichen Artikel lesen Sie in der Donnerstagsausgabe (16. Januar 2014) des Nordbayerischen Kuriers.

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