Kapitalrücklagen reichen aus Für Senivita-Anleger gibt's bald Geld

Von Roland Töpfer
Das Seinvita-Heim in Pegnitz. Foto: Ralf Münch/Archiv Foto: Peter Gisder

BAYREUTH. Nach langem Warten dürfen Senivita-Anleger nun wieder hoffen: Die Senivita Sozial gGmbH (SVS) will noch im laufenden Jahr die ausstehende Vergütung auf Genussrechte und Genussscheine für 2017 ganz oder teilweise nachzahlen. Dies kündigte der Bayreuther Pflegedienstleister in einer Mitteilung an. Zwar müssten Abschreibungen auf die Beteiligung an der 100-prozentigen Tochtergesellschaft Senivita Social Care GmbH (SSC) vorgenommen werden, wodurch für 2017 ein Jahresverlust entstehe. Die vorhandenen Kapitalrücklagen seien jedoch ausreichend, um die Zahlung der Grundvergütung in Höhe von sieben Prozent auf die börsennotierten Genussscheine zu ermöglichen.

 
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