Die als „das große Sat.1-TV-Event“ vom Sender heftig beworbene Produktion hat eine abenteuerliche Entstehungsgeschichte hinter sich, in der das Deutsche Kameramuseum in Plech eine Art Hauptrolle spielt. Produktionsdesigner Pierre Pfund war im Frühjahr im Auftrag der Produktionsfirma Pantaleon auf der Suche nach passenden fotografischen Requisiten für den im London des Jahres 1888 spielenden Film über den berühmtesten englischen Serienkiller. Pantaleon Films realisierte mit „Jack the Ripper“ in Koproduktion mit Fire᠆works Entertainment erstmals einen Event-Film für das TV, bei dem Sebastian Niemann Regie führte. Fündig wurde Requisiten-Scout Pfund nicht bei den großen Museen des Landes, sondern nach einem Telefonat mit Museumsleiter Tauber in Plech.