Denn wenn er auf der Bühne steht, geht es weniger um Individualität. Dann steht die Gemeinschaft im Vordergrund. So musizieren er und seine Mitstreiter schon seit mehr als 20 Jahren zusammen. Die Gemeinsamkeiten sind groß. So groß, dass weder künstlerische Orientierungen noch Frauen die fünf Freunde auseinanderbringen konnten. Nur am Freitag im Bechersaal war das anders. Da fehlte der den Klang des Quintetts prägende Florian Trübsbach am Saxophon. Warum, das sagte der Bandleader Martin Auer nicht. Doch dazu gleich mehr.