Irre oder genial? Warum aus dem Fichtelgebirge eine Stadt werden muss

Von Andreas Gewinner
Matthias Popp ist überzeugt: Wenn das Fichtelgebirge die Herausforderungen der Zukunft meistern will, muss es sich zu einer politischen Einheit zusammenraufen. Foto: Archiv/Andreas Gewinnner Quelle: Unbekannt

BISCHOFSGRÜN. Eine fantastisch klingende Idee kann man sich an diesem Freitag, 8. März, ab 19.30 Uhr im Kurhaus Bischofsgrün anhören: Aus 42 Städten und Gemeinden im Fichtelgebirge soll eine einzige große Stadt werden. Die „Große Landstadt Fichtelgebirge“. Politische Fiktion? Utopie? Oder gibt es möglicherweise stichhaltige Gründe für den Vorstoß?

 
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