In der Gerichtsverhandlung um den Tod von Friedrich Kuhn offenbaren sich Schwächen in der Einlassung des Angeklagten Anton S. Kopfzerbrechen im Mordprozess

Von Manfred Scherer
In diesem Haus in der Innstraße wurde der 88-jährige Friedrich Kuhn am 12. April 2017 überfallen und tödlich verletzt. Im Prozess gegen zwei wegen Mordes angeklagte Männer haben sich nun Zweifel an der tatversion des einen Angeklagten ergeben. Foto: Eric Waha, Archiv Quelle: Unbekannt

Bayreuth Von Manfred Scherer Ein Greis auf Krücken – Friedrich Kuhn war ein Opfer, das exakt in das Opferschema sogenannter Einschleichdiebe passt. Aber nur auf den ersten Blick. Bei genauerem Hinsehen ergeben sich am fünften Verhandlungstag im Prozess gegen die zwei wegen Modes Angeklagten Anton S. und Firat T. Hinweise, dass der 88-Jährige eben nicht das perfekte Opfer war.

 
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