Ginge es nach Sebald, wäre es die optimale Lösung, die Gemeindeverbindungsstraße zur Kreisstraße auszubauen. Denn dann müssten die Anwohner nicht für eine Wiederherstellung zahlen. Eine andere Option sei die Begrenzung auf etwa 25 Tonnen. „Das würde dann auch für unsere Landwirtschaft reichen“, so Sebald.
Er hat mittlerweile die CSU-Landtagsabgeordnete Gudrun Brendel-Fischer eingeschaltet, die zugesagt hat, sich in München nach einer Lösung zu erkundigen. „Ich bin einer, der nicht schnell aufgibt“, so Sebald.
Die Schäden beschränken sich nicht nur auf die Gemeindeverbindungsstraße im Ort. Fährt man Richtung Rackersberg und Haßlach, sieht man tiefe Reifenspuren im Bankett.
Zwar wurden Reifenspuren erst vor kurzem mit Schotter aufgefüllt, doch schon wieder zeigen sich neue Schäden. „Das sind einfach keine Straßen für Lastwagen.“