Ein paar Knackpunkte gilt es noch zu klären. Die Weichen sind jetzt aber so gestellt, dass es für das Bürgerhospital eine Zukunft geben kann. Auch die Arbeiterwohlfahrt, die sich aus baulichen wie auch wirtschaftlichen Gründen entschlossen hat, das Heim aufzugeben, wird einen Anteil an der Erhaltung leisten und den Mitarbeitern kurzfristig den Ausstieg aus ihren Arbeitsverträgen ermöglichen, wenn sie das wollen. Zudem wird es wohl auch zur Übernahme von Einrichtungsgegenständen kommen, die der Awo gehören.