Die Anziehungskraft der Städte
„Durch diese Zuwächse bewegen wir uns mittlerweile bei über zehn Millionen Gästeankünften und über 25 Millionen Übernachtungen.“ Vor allem die Ferienregionen Frankenwald und Fichtelgebirge hatten im vergangenen Jahr ein kräftiges Plus erzielt. Auch das Jahr 2020 lief gut an – bis Corona kam. „Eine vergleichbare Situation wie in diesem Frühjahr hat es noch nie gegeben“, sagte Herrmann.
Unter dem Motto „Willkommen in Franken“ will man in den nächsten Wochen Urlauber aus ganz Deutschland und aus Österreich für die fränkischen Urlaubsregionen begeistern. Herrmann betont:. „Durch unsere Aktiv-Angebote sowie die Tatsache, dass in Franken zehn Naturparke liegen, haben wir hier einen Vorteil.“
Besondere Hoffnungen setzen die Experten von Franken-Tourismus in die Anziehungskraft von 15 fränkischen Städten. Mit der neuen Internet-Seite www.die-fraenkischen-staedte.de wollen Ansbach, Aschaffenburg, Bamberg, Bayreuth, Coburg, Dinkelsbühl, Eichstätt, Erlangen, Forchheim, Fürth, Kulmbach, Nürnberg, Rothenburg ob der Tauber, Schweinfurt und Würzburg Gäste für einen Kurztripp anlocken. Jede Stadt wirbt dabei mit drei besonderen Erlebnissen, die nur bei ihr möglich sind - Bayreuth beispielsweise mit dem Markgräflichen Opernhaus, das zum Unesco-Weltkulturerbe gehört.