Heiner Müllers "Tristan", neu zu erleben "Bayreuth war der Gral, der Olymp"

Von Michael Weiser
Stephan Suschke: 1993 der Assistent von Heiner Müller, heute Schauspieldirektor in Linz. Foto: Herwig Prammer Foto: @h_prammer

BAYREUTH/LINZ. Von einer "Schlacht der Gefühle" schrieb 1993 beeindruckt der Kritiker der Zeit, in den Wochen und in den Jahren darauf wurde die Inszenierung Kult: Der Bayreuther "Tristan" in der Inszenierung der Theaterlegende Heiner Müller lässt heute noch die Augen von Wagner-Verehrern glänzen. Am 15. September feiert die Rekonstruktion dieser Inszenierung am Landestheater Linz Premiere. Wir sprachen mit Stephan Suschke, damals in Bayreuth Assistent Müllers und heute Schauspieldirektor in Linz, über Theaterarchäologie, einen Anpfiff für Heiner Müller und Müllers Tristan-Rätsel.

 
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