Zu Beginn der intensiv geführten, dabei aber nur selten gutklassigen Partie sah es sogar so aus, als würde die ohne drei Leistungsträger (Schreibelmayer, Beck, Hoffmanns) angetretene Haspo-Mannschaft ohne Punkte nach Hause fahren. Während die Bayreuther nämlich bereits in der Anfangsphase bei hundertprozentigen Torchancen ihre Nerven mehrfach nicht unter Kontrolle hatten, zog die TG Landshut, angetrieben durch ihren sehr umsichtigen Spielmacher Stefan Axthaler (5/1), über 3:0 (4.) schon recht deutlich bis auf 8:4 (17.) davon. Zu diesem Zeitpunkt hatte die Haspo-Abwehr noch keinen richtigen Zugriff auf die physisch starken Landshuter Rückraumschützen bekommen.