Unter der Müdigkeit litt vor allem die wieder einmal sehr offensiv ausgerichtete Abwehr. Die Auerbacher nutzten die Freiräume durchaus überzeugend, um vom 3:4 (7.) bis zum 8:9 (21.) stets ein Tor vorzulegen. Erst in der Schlussphase der ersten Halbzeit kam Haspo mit einer Steigerung in der Defensive zu den gewünschten Ballgewinnen, die in Gegenstöße umgesetzt wurden.