„Wir haben heute gezeigt, wozu wir fähig sind, wenn wir die Fehler minimieren“, freute sich Haspo-Trainer Matthias Starz nach der Schlusssirene. „Wir haben dem Gegner von Anfang an unser Spiel aufgezwungen und ihm zu keiner Zeit eine echte Chance gelassen.“ So blieb das 0:1 (3.) der einzige Rückstand der Bayreutherinnen, die beim 6:2 (14.) dann schon einen soliden Vorsprung hatten. Entscheidend dafür war neben der konsequenten Abwehr auch Torhüterin Antonia Goetjes, die früh zwei Strafwürfe entschärfte. Auch in der Folge blieb Haspo spielbestimmend und kam vor allem über den Rückraum um die überragende Kim Koppold zu einfachen Toren.