Die Grünen hatten das Volksbegehren gegen übermäßigen Flächenverbrauch in Bayern gemeinsam mit der ÖDP und der Arbeitsgemeinschaft bäuerliche Landwirtschaft gestartet. Als erster Schritt wurden mehr als 25 000 Unterschriften gesammelt, eine Voraussetzung für die Zulassung. Diese Unterschriften werden nun dahingehend geprüft, ob sie auch tatsächlich von Wahlberechtigten stammen. Dies wird wohl den Januar über dauern. Danach können die Unterschriften beim Innenministerium eingereicht werden. Das entscheidet schließlich, ob das Volksbegehren zulässig ist.