BAYREUTH. Vieles, das Katharina Schulze sagt, ist „absurd“. Dass trotz Energiewende eine Kohlekommission tagt, dass Inseln von Plastikmüll in den Meeren schwimmen, dass der Windkraft mit einer Abstandsregel der Garaus gemacht wurde. Absurd ist eines der Lieblingswörter der jüngsten Spitzenkandidatin, die die bayerischen Grünen je hatten. Ein anderes ist Mut. Neben solchen Begriffen ist es aber die Leidenschaft, die Menschen für Politik zu begeistern, die von Schulzes Besuch in Bayreuth in Erinnerung bleiben wird.
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