Goldmedaille für die Mannschaft Sabrina Bär lässt internationale Konkurrenz hinter sich

Treffsicher: Auch die internationale Konkurrenz wies Sabrina Bär in die Schranken. Foto: red Foto: red

Die Bayreuther Sportschützin Sabrina Bär (JVA Bayreuth) hat die internationale Konkurrenz bei den Wettkämpfen des Arge-Cups in Kaltern und Meran (Italien) sowie bei der Rifle Trophy in Innsbruck (Österreich) durcheinandergewirbelt.

 
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Mit dem Kleinkaliber Sportgewehr verpasste sie im Arge-Cup mit insgesamt 576 Ringen als Vierte nur knapp das Podest. Mit der Mannschaft – hier mit den Teamkollegen Straub (577) und Stenzenberger (566) – räumte die Bayreutherin den zweiten Platz ab.

In der Disziplin Sportgewehr liegend sicherte sich Sabrina Bär mit 589 Ringen die Bronzemedaille. Diesen Wert brachte sie auch in die Mannschaftswertung ein, da auch Straub (588) und Stenzenberger (587) hervorragend trafen, holte das Team mit 1764 Ringen den Sieg. Mit dem Luftgewehr musste sich Sabrina Bär mit 392 Ringen erneut mit dem vierten Rang zufriedengeben. Die Goldmedaille in der Mannschaft (1174 Ringe) war ein großartiger Trost.

Bei der Rifle Trophy folgte ein weiterer Erfolg: Bär (616,5 Ringe) siegte mit dem Sportgewehr (liegend) vor Straub (614,5 Ringe) und Pinto Coelho (613,7 Ringe).


Einen ausführlichen Bericht lesen Sie in der Donnerstagsausgabe (1. August) des Nordbayerischen Kuriers.

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