BAYREUTH. Seit ihrem sechsten Lebensjahr hat sich Eva Schwingenschlögl dem koreanischen Kampfsport Taekwondo verschrieben. Und seit fünf Jahren unterrichtet sie in Bayreuth. „Kein Vollkontakt“, betont sie. „Man geht nicht mit gebrochenen Rippen bei uns aus dem Training.“ Aber gestärkt. „Viele meiner Schüler machen Taekwondo statt ins Fitnessstudio zu gehen. Es stärkt die Rückenmuskulatur und die Balance.“
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