Gala der Stadtgarde Pegnitz "Beleidigende Worte"

Leserbrief von Andrea Porsch, Pegnitz
 Foto: tfr79

Zu dem Bericht über die Galaabende der Stadtgarde Pegnitz erreichte uns folgender Leserbrief.

 
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Abgesehen von beleidigenden und herablassenden Worten, kam niemand gut weg. Kurz die Tänzer, die für ihren Trainingseinsatz gelobt werden.

Hier gehen aber die Meinungen weit auseinander, da vielen Gästen diese Abende gefallen haben. Dieser Artikel hat mit objektiver Berichterstattung wenig zu tun. Vergleiche zu anderen Veranstaltungen und Örtlichkeiten werden gezogen, die einfach ungerecht denen gegenüber sind, die alles dafür tun, dass die Abende ein Erfolg werden. Alle Mitwirkenden, egal ob Redner, Tänzer oder Helfer opfern hier ihre Freizeit und geben ihr Bestes, den Gästen einen schönen Abend zu bereiten. Vieles ist eben einfach nicht möglich, deshalb aber gleich alles so schlecht zu reden?

Was hat Zeitung davon, die Galaabende der Stadtgarde seit Jahren so dermaßen schlecht zu beschreiben, dass irgendwann die Gäste ausbleiben? Keiner der Mitwirkenden bereichert sich persönlich durch diese Veranstaltungen, die Einnahmen werden für die Jugendarbeit und den Erhalt des Vereins dringend gebraucht und das hier sehr gute Arbeit von den Mitgliedern geleistet wird, kann bei über 100 Kindern und Jugendlichen keiner bestreiten.

Uns mit anderen Gesellschaften zu vergleichen ist ein schlechter Scherz. Wir sind in Pegnitz, an so manchen Tatsachen können wir einfach nichts ändern und gehen die Sachen als Pegnitzer an. Diese Vergleiche lesen zu müssen, die an manchen Stellen absolut unpassend waren, war für mich sehr enttäuschend. An unsere Gäste: Ihr ward ein tolles Publikum! Für Verbesserungsvorschläge haben wir immer ein offenes Ohr. Mein Kompliment an alle Mitwirkenden und Aktiven auf der Bühne „Ihr wart spitze!“